Kieninger
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Kieninger Falle

Die Kieninger Falle – eine schöne Falle im Schach aus dem Budapester Gambit, benannt nach dem deutschen IM Georg Kieninger. Warum darf Weiß im 8. Zug den Läufer nicht schlagen?

Auch hier spielt der Springer eine besondere Rolle.


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schachlich.de ist wieder werbefrei, und kann es dank Menschen wie dir auch bleiben. Ich freue mich aber über ein Trinkgeld von dir 🙂

Kommentare

2 Antworten zu „Kieninger Falle“

  1. Avatar von SH
    SH

    Lieber Wolfgang,

    Danke für deinen wertvollen Kommentar. Ich schätze am Schach ebenfalls die sozialen Kontakte am meisten. Tatsächlich gibt es zunehmend Lockerungen in Deutschland, so dass Vereine wieder (in engem Rahmen) physisch spielen können. Wenn Schach ganz auf das Virtuelle beschränkt ist, wirkt es auch auf mich wie amputiert. Online- und Computerschach können aber eine schöne Ergänzung sein. Nur in COVID-19-Zeiten tritt das “Schöne” daran naturgemäß in den Hintergrund. Bei uns im Verein hatten wir die Online-Spieleabende mit Skype u.ä. aufgepeppt.

    Viele Grüße und baldiges “Normalschach” für alle, sofern dies verantwortungsvoll wieder möglich ist! Sven

    P.S.: Auf den gebräuchlichsten Schachservern wird tatsächlich genau geschaut, ob jemand Engine-unterstützung hat und betrügt. Aber gerade “Hybride” lassen sich oft schwer enttarnen. Bleibt der moralische Triumpf, dass ein Engine-Betrüger doch sehr armselig ist.

  2. Avatar von Wolfgang Lindel
    Wolfgang Lindel

    Natürlich ist es heutzutage möglich online schach zu spielen oder auch Turniere auszutragen. Aber ich möchte Schachspielen auch zwecks sozialer Kontakte. Ich möchte meinem Schachpartner gegenüber sitzen und auch bei den Spielabenden mit Ihm reden können. Die Vereinsamung ist auch beim Schachspielen ein Problem.
    Wer kontrolliert überhaupt ob bei den Onlinespielen nicht eine Schachengin oder ein starker Schachcomputer verwendet wird?
    Viele Grüße von Wolfgang einem vereinsamten Schachspieler der gerne wieder normal Schachspielen möchte.

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