Computer
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Schachcomputer heute – ein Blick ins Hirn der Maschinen
Vor fast 40 Jahren fing ich als Kind mit Schachspielen im Verein an. Damals war Mephisto der angesagte Schachcomputer für zu Hause. Er war relativ teuer und dennoch in der höchsten Stufe noch schlagbar. Heute hat jeder einen PC daheim. Dort kann er einstellbare, auf Wunsch unschlagbare, frei verfügbare Schachsoftware installieren. Vor fast 40 Jahren…
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Stockfish
Was ist Stockfish? – Zuerst einmal ist Stockfish (englisch für das Tier Stockfisch, Wikipedia) ein freies Schachprogramm. Es wurde und wird dabei von Tord Romstad, Joona Kiiski und Marco Costalba und einer großen Entwicklergemeinde entwickelt. Ein paar Worte zuvor …
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Bei Lichess anmelden für Anfänger
Nicht jeder kennt sich mit Computern gut aus. Auch nicht jeder Schachspieler. Hier wird erklärt, wie man sich bei Lichess anmelden kann – für Anfänger. Kostenfrei!
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Leela Chess Zero
… ein neuronales Netz lernt Schachspielen Was ist Lc0? – Erstens ist Leela Chess Zero (abgekürzt: Lc0) ein freies Schachprogramm. Seine Entwicklung wurde indes angeführt von Programmierer Gary Linscott, der auch das Programm Stockfish mit entwickelt hat. Zweitens ist Lc0 eine mächtige UCI Chess-Engine, die auf einem künstlichen neuronalen Netz beruht.
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Wie funktioniert der “Schachtürke”?
Die allererste Schachcomputer (englisch: “chess engine”) weltweit war zweifelsohne “Der Schachtürke“. 1 CPU, 1 Thread, < 0,2 kHz Takt und 1 x 10-10 „GFLOPS“ gehabt , unter der Annahme, dass ein Mensch pro Gleitkommarechnung 10 Sekunden braucht.
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Deep Blue
Deep Blue besiegte im Mai 1997 den Schachweltmeister Garry Kasparow. Es ist der erste Computer, der je ein Spiel gegen den menschlichen Schachweltmeister gewinnen konnte.