Ein Schachgedicht – Ode an das königliche Spiel
In einem Raum, voller Magie und Glanz, Da sitzt ein Mensch, der Schach liebt ganz. Die Figuren stehen auf dem Brett, Sie warten auf den nächsten Zug, so nett. Die Bauern stehen stolz, als erste Linie, Sie schützen das Königreich, wie es sich gebührt. Die Türme ragen majestätisch empor, Bereit, die Schlacht zu schlagen, wie zuvor. Die Springer tanzen, elegant und schlau, Sie springen über Hindernisse, ganz genau. Die Läufer ziehen ihre Bahnen weit, Diagonal, vorwärts, jeder Zug gescheit. Die Dame, Königin der Strategie und Macht, Sie zieht ihr Spiel auf, in voller Pracht. Der König, schutzbedürftig, doch voller Mut, Er hält stand, egal wie wild die Flut. Das Schachbrett, ein Schlachtfeld der Gedanken, Wo Taktik und Planung den Sieg versprechen. Die Uhr tickt leise, die Zeit verrinnt, Jeder Zug muss wohlbedacht sein, geschwind. Die Augen leuchten, die Hände beben, Das Schachspiel lässt das Herz erbeben. Es kennt keine Grenzen, keine Schranken, Verbindet Menschen, lässt sie aneinander ranken. Alter, Geschlecht, Behinderung sind egal, Das Schachspiel bringt sie alle in Schach. Kein Kommerz, keine Geldgier soll es umgeben, Frei und zugänglich für jeden, ein Leben lang gegeben. Die Leidenschaft für Schach entfacht ein Feuer, Das brennt in den Herzen, immer wieder. Die Faszination für dieses Spiel so klar, Schach, du bist wunderbar! Im Geist vereint, die Schachspieler wagen, Mit jedem Zug neue Welten zu erschlagen. Ein Spiel der Meister, der Denker, der Kühnen, Schach, du wirst niemals in Vergessenheit versinken. Schachfieber erfasst die Menschen weltweit, Die Leidenschaft für das Spiel bleibt für immer bereit. Ein königliches Spiel, so edel und rein, Schach, du wirst immer mein Begleiter sein.
Sven, Karlsruhe 10.06.2023 für schachlich.de
ein Schachgedicht mit freundlicher Unterstützung von ChatGPT
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